Augen für das Internet der Dinge

Im EU-Projekt „Eyes of Things“ entwickeln seit Beginn des Jahres acht europäische Industrie- und Forschungsunternehmen neuartige Konzepte zur Integration automatischer Bildverarbeitung in Cyber-phyiscal Systems (CPS).

Dabei spielen Miniaturkameras, wie man sie bisher aus der Endoskopie kennt, eine wichtige Rolle. In dem Projekt geht es für die Forscher darum, erste Prototypen zu integrieren und eine grundlegende Applikationsplattform aufzubauen, damit Kamerasysteme energiesparender und benutzerfreundlicher werden.

Das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) ist mit seinem Standort Kaiserslautern an "Eye of Things" beteiligt.

Computer-Automation im Interview mit Didier Stricker, Leiter des Forschungsbereichs Erweiterte Realität/Augmented Vision am DFKI in Kaiserslautern.