Keine intelligente Fertigung ohne IT- und Informationsmanagement

Industrie 4.0 und das Internet der Dinge, IoT, sind nicht mehr wegzudenken. An allen Ecken und Enden hört man von intelligenten Geräten und Prozessen. Doch so weit wie die Industrie gern sein würde, ist sie noch lange nicht. Denn die meisten gesammelten Daten werden kaum genutzt. Eine Lösung wäre ein effizientes IT- und Informationsmanagement im Unternehmen.

Heute ist es kein Problem mehr viele Daten zu sammeln. Allerdings werden sie bisher nicht effizient genutzt. Ein Beispiel: Auf einer Ölplattform sind etwa 30.000 Messpunkte angebracht, die ununterbrochen Daten für den vom Hersteller empfohlenen Wartungsplan sammeln. 40 Prozent der Daten werden nicht gespeichert und nur etwa ein Prozent werden an das Festland zur Weiterverarbeitung übertragen. Außerdem werden weniger als ein Prozent in Echtzeit erfasst. Dieses Problem ist für Professor Günther Schuh, Direktor des FIR an der RWTH Aachen, nicht neu. „Wir schreiben viel auf, machen aber nichts damit.“

Quelle:www.konstruktion.de

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